Freitag, 29. Mai 2015

Kunst





Einige Künstler unterwerfen sich dem Geschwätz der ihrer Eitelkeit und ihrem Ego behagt. Darüber Hinaus vergessen sie, dass es eine Gabe und ein Talent ist dass sie zu dem macht was sie sind, nur weil sie wissen wie sie diese Gabe unters Volk verteilen. Dabei verlieren sie im Laufe ihres Werdegangs diese Gabe demütig zu nutzen und dankbar zu sein diese überhaupt zu haben. Sie lassen sich einfangen und einzwängen in Normen und Ketten die ihre Kunst zu Mainstream verdammen und träumen heimlich von vergangenen Tagen, weil sie nicht mehr wissen wie sie sich befreien können. Aus dem Individuellen wird ein Herkömmliches gemacht. Die Gabe und das Talent verkümmert und zerbricht an diesem, so das die Träume und Visionen nur noch grau in grau in einem gezeigt werden. Dieses frisst das Licht, die Farbe und die Leichtigkeit, die die Kunst braucht um lebendig zu sein, um fruchtbar zu sein, um frei zu sein......


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