Einige Künstler unterwerfen sich dem
Geschwätz der ihrer Eitelkeit und ihrem Ego behagt. Darüber Hinaus vergessen sie, dass es eine Gabe und ein Talent ist dass sie zu dem macht
was sie sind, nur weil sie wissen wie sie diese Gabe unters Volk
verteilen. Dabei verlieren sie im Laufe ihres Werdegangs diese Gabe
demütig zu nutzen und dankbar zu sein diese überhaupt zu haben. Sie
lassen sich einfangen und einzwängen in Normen und Ketten die ihre
Kunst zu Mainstream verdammen und träumen heimlich von vergangenen
Tagen, weil sie nicht mehr wissen wie sie sich befreien können. Aus
dem Individuellen wird ein Herkömmliches gemacht. Die Gabe und das
Talent verkümmert und zerbricht an diesem, so das die Träume und
Visionen nur noch grau in grau in einem gezeigt werden. Dieses frisst
das Licht, die Farbe und die Leichtigkeit, die die Kunst braucht um
lebendig zu sein, um fruchtbar zu sein, um frei zu sein......
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